Diese kleinen Glücks Drahtbäume die man immer im Internet sieht haben mir immer besonders gut gefallen. Vor kurzem habe ich einen Tool entdeckt der beschrieb wie du so kleine Bäumchen mit Draht, Zange und Nagellack selber machen kannst.Ich war sofort begeistert und habe das auf meine To-Do-Liste geschrieben. So... gesagt-getan. Draht hatte ich aus meiner Zeit als Floristin noch genug Zange war vorhanden und meinen alten Nagellack Schrank habe ich sowieso aussortiert das hat also schon gepasst.
Im Wald fand ich ein großes Stück Holz und die Idee war geboren. Ich wollte mit kupferfarbenen Draht einen eigenen Glücksbaum mit grünen Lackblättern gestalten. Zuerst habe ich meinen Akkuschrauber etwas umfunktioniert und aus einem Nagel ein Haken gebogen.
Dann konnte es losgehen. Aus zwei verschiedenen Drähten einmal Kupfer und einmal braun habe ich mir 30 cm lange Stücke abgeschnitten und Ösen gedreht.
Jeweils fünf Stränge ergaben dann einen etwas dickeren Strang die ich wieder zusammen gezwirbelt habe das ganze fünf Mal. Nachdem ich 25 Stränge zusammengefasst hatte war das einer von 5 dickeren Teilästen für das Grundgestell für meines Baumes. 5 Grundgestelläste habe ich dann wieder zusammen gezwirbelt und in die Form des Baumes gebogen.
Die einzelnen Ösen mussten aufgebogen werden und dann in akribischer Kleinarbeit Nagellack in die Schlaufen auftragen werden, was gar nicht so leicht ist denn der Nagellack wollte nicht immer halten, wenn die Ösen zu groß waren. Dann immer wieder zwischen trocknen lassen,was mir nicht wirklich liegt,wie schon mal berichtet. Aber nach über anderthalb Wochen war es soweit und der Lack war getrocknet und ich konnte das Bäumchen in die richtige Form biegen und die Einzelblätter auseinander falten. Nun habe habe ich ihn mit kleinen Nägelchen auf das Stück Holz aufgebracht dass ich natürlich vorher abgeschliffen hatte.
Die einzelnen Ösen mussten aufgebogen werden und dann in akribischer Kleinarbeit Nagellack in die Schlaufen auftragen werden, was gar nicht so leicht ist denn der Nagellack wollte nicht immer halten, wenn die Ösen zu groß waren. Dann immer wieder zwischen trocknen lassen,was mir nicht wirklich liegt,wie schon mal berichtet. Aber nach über anderthalb Wochen war es soweit und der Lack war getrocknet und ich konnte das Bäumchen in die richtige Form biegen und die Einzelblätter auseinander falten. Nun habe habe ich ihn mit kleinen Nägelchen auf das Stück Holz aufgebracht dass ich natürlich vorher abgeschliffen hatte.
Jetzt steht das fertige Glücksbäumchen in meinem Schlafzimmer. Es hat schon Spaß gemacht aber jetzt mache ich erstmal etwas anderes aber es wird definitiv nicht mein letztes Bäumchen gewesen sein.Ich glaube Mutti möchte auch gerne eines und ich habe beschlossen für die lieben Kollegen zu Weihnachten ebenfalls ein Glücksbäumchen in kleinerer Form und mit ein paar Steinblättern zu gestalten mal sehen.
Eure
Mummel
das sieht wirklich hübsch aus
AntwortenLöschenund die Arbeit hat sich gelohnt
liebe Grüße
Rosi